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Immobilien-Portfolio-Management rückt in den Blickwinkel deutscher Immobilienmanager vor. Ganze Portfolios von Nicht-Immobilienfirmen, öffentlichen Unternehmen und institutionellen Investoren werden verkauft, gekauft, analysiert, sowie neu kombiniert. Vor allem große institutionelle Investoren und Bestandshalter haben Klumpenrisiken erkannt. Zur Entscheidungsunterstützung wird ein EDV-basiertes Immobilien-Portfolio-Management-System (IMPS) benötigt. Ein Immobilien-Portfolio kann aufgrund seiner immobilientypischen Eigenschaften im Vergleich zu anderen Vermögensgegenständen nicht quantitativ sein. Ebenfalls wenig führt die qualitative strategische Portfolio-Analyse zu befriedigenden Ergebnissen. Eine wirkliche Portfolio-Gesamtsicht ist durch beide Ansätze nicht gesichert. In der vorliegenden Arbeit ist eine neue Kombination der qualitativen und quantitativen Portfolio-Analyse enthalten. Nach grundsätzlichen Untersuchungen werden ihre Modelle und ihre Umsetzungsmöglichkeit für immobilenwirtschaftliche Anwendungen bewertet und mit Beispielen versehen. Das ist die Synthese beider Portfolio-Instrumente und der Ergänzungen in einem modularen Immobilien-Portfolio-Management-System.